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   BFH, 10.11.1993 - I R 68/93   

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https://dejure.org/1993,2474
BFH, 10.11.1993 - I R 68/93 (https://dejure.org/1993,2474)
BFH, Entscheidung vom 10.11.1993 - I R 68/93 (https://dejure.org/1993,2474)
BFH, Entscheidung vom 10. November 1993 - I R 68/93 (https://dejure.org/1993,2474)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Umwandlung einer Kommanditgesellschaft (KG) in eine GmbH - Vorliegen eines Gestaltungsmißbrauchs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Verfahrensrecht; Beiladung einer GmbH (§ 60 FGO )

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 03.02.1993 - I B 90/92

    Zum Gestaltungsmißbrauch bei der Veräußerung von GmbH-Anteilen durch deren nicht

    Auszug aus BFH, 10.11.1993 - I R 68/93
    Die bei der Y angefallenen Körperschaftsteuern wurden letztlich über die Vollausschüttung und über die Teilwertabschreibung beim bilanzierenden Käufer der Anteile wirtschaftlich wieder rückgängig gemacht (vgl. auch Beschluß des Senats vom 3. Februar 1993 I B 90/92, BFHE 170, 197 [BFH 03.02.1993 - I B 90/92], BStBl II 1993, 426, m.w.N.).

    Die Prüfung eines Gestaltungsmißbrauchs erfolgt anhand der objektiven Tatbestandsmerkmale des § 42 AO 1977 (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 20. Dezember 1991 VI R 32/89, BFHE 167, 49 [BFH 20.12.1991 - VI R 32/89], BStBl II 1992, 695; BFH in BFHE 170, 197 [BFH 03.02.1993 - I B 90/92], BStBl II 1993, 426).

  • BFH, 08.05.1989 - X B 189/88

    Anforderungen an die Beschwerdeschrift bezüglich der Nichtzulassung einer

    Auszug aus BFH, 10.11.1993 - I R 68/93
    Gemäß § 155 FGO i.V.m. § 565 Abs. 1 Satz 2 der Zivilprozeßordnung (ZPO) kann der BFH die Rechtssache an einen anderen Senat des FG zurückverweisen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Mai 1992 VII R 26/91, BFH/NV 1993, 177; vom 9. Mai 1989 VII R 5/89, BFH/NV 1990, 243; vom 20. Dezember 1983 VIII R 127/80, nicht veröffentlicht - NV - vom 19. August 1982 IV R 184/81, insoweit NV; Gräber/Ruban, a.a.O., § 126 Rdnr. 13).

    Nach der Rechtsprechung des BFH wird die sinngemäße Anwendung des § 565 Abs. 1 Satz 2 ZPO auch dann erwogen, wenn ernstliche Zweifel an der Unvoreingenommenheit des erkennenden Senats des FG (fort-)besteht (vgl. z.B. BFH-Urteil in BFH/NV 1990, 243).

  • BGH, 10.10.1988 - II ZR 92/88

    Erwerb eines mit einer Vormerkung auf Einräumung einer Sicherungshypothek

    Auszug aus BFH, 10.11.1993 - I R 68/93
    Da sie jedoch mit dem Wegfall ihres vertretungsberechtigten Organs prozeßunfähig geworden ist, ist ein Nachtragsliquidator oder ein Prozeßpfleger zu bestellen (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Urteile vom 26. März 1980 I R 111/79, BFHE 130, 477, BStBl II 1980, 587; vom 7. August 1990 VIII R 257/84, BFH/ NV 1991, 507; vom 15. April 1992 IX B 164/91, BFH/NV 1993, 369; vom 6. Mai 1977 III R 19/75, BFHE 122, 389, BStBl II 1977, 783; vgl. auch Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Oktober 1988 II ZR 92/88, BGHZ 105, 259, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1989, 220).
  • BFH, 11.04.2017 - IX R 24/15

    Tatsächliche Verständigung - Wegfall der Geschäftsgrundlage bei beiderseitigem

    Von einer Zurückverweisung an einen anderen Senat ist insbesondere dann Gebrauch zu machen, wenn das Revisionsgericht aufgrund der besonderen Umstände befürchten muss, dass es dem Vordergericht schwerfallen wird, sich die rechtliche Beurteilung, die zur Aufhebung des tatrichterlichen Urteils führte, voll zu eigen zu machen (BFH-Urteil vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798).
  • BFH, 03.09.2009 - IV R 17/07

    Beiladung einer Personengesellschaft in Insolvenz/Konkurs zum Klageverfahren

    Dies gilt grundsätzlich auch für eine zwischenzeitlich gelöschte Komplementärin (vgl. - auch zur Bestellung eines Nachtragsliquidators oder Prozesspflegers - BFH-Urteil vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798).
  • BFH, 28.10.2015 - X R 47/13

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen bei objektiver Verletzung einer von dem

    Gemäß § 155 Satz 1 FGO i.V.m. § 563 Abs. 1 Satz 2 der Zivilprozessordnung kann der BFH die Rechtssache durch besondere Anordnung an einen anderen Senat des FG zurückverweisen (z.B. BFH-Urteil vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798, unter II.2., m.w.N.).

    Von einer Zurückverweisung an einen anderen Senat ist insbesondere dann Gebrauch zu machen, wenn das Revisionsgericht aufgrund der besonderen Umstände befürchten muss, dass es dem Vordergericht schwerfallen wird, sich die rechtliche Beurteilung, die zur Aufhebung des tatrichterlichen Urteils führte, voll zu eigen zu machen (BFH-Urteil in BFH/NV 1994, 798, unter II.2.).

  • BFH, 24.03.1999 - I R 114/97

    Grenzüberschreitende doppelstöckige Personengesellschaft

    Notfalls ist die Bestellung eines Pflegers gemäß § 1913 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) in Betracht zu ziehen (BFH-Urteil vom 24. Juni 1981 I R 239/78, nicht veröffentlicht; vgl. ähnlich zum Fall einer gelöschten Komplementär-GmbH BFH-Urteil vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798, m.w.N.).
  • BFH, 25.11.2009 - I R 18/08

    Gewerbesteuerzerlegung - Zurückverweisung an einen anderen Senat des FG -

    Gemäß § 155 FGO i.V.m. § 563 Abs. 1 Satz 2 der Zivilprozessordnung kann der BFH die Rechtssache durch besondere Anordnung (s. BFH-Beschluss vom 13. August 2009 X B 111/09, BFH/NV 2009, 1825) an einen anderen Senat des FG zurückverweisen (z.B. Senatsurteil vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798; BFH-Beschluss vom 27. Juli 2000 V R 38/99, BFH/NV 2001, 181).
  • BFH, 04.09.2002 - XI R 67/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Gemäß § 155 FGO i.V.m. § 563 Abs. 1 Satz 2 ZPO kann der BFH die Rechtssache an einen anderen Senat des FG zurückverweisen (vgl. BFH-Urteil vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798, m.w.N.).
  • BFH, 07.11.2006 - VIII R 5/04

    Stille Gesellschaft: Mitunternehmerstellung

    Zum anderen erhält das FG hierdurch Gelegenheit zu überprüfen, ob der Komplementärin (V-GmbH) für die Jahre bis einschließlich 1995 Verluste zugerechnet wurden und es deshalb geboten ist, auch sie --nach Bestellung eines Nachtragsliquidators-- am Verfahren zu beteiligen (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798; vom 26. März 1980 I R 111/79, BFHE 130, 477, BStBl II 1980, 587; Gräber/Stapperfend, a.a.O., § 60 Rz 65 "Nichtbetroffensein" und "Nachtragsliquidation"; Schulze-Osterloh/Fastrich in Baumbach/ Hueck, GmbHG, 18. Aufl., § 60 Rn. 65 ff.).
  • BFH, 14.09.2010 - IV B 15/10

    Beiladung bei zweistufigem Feststellungsverfahren - Nachtragsliquidator ist

    Der Beiladung der A-GmbH steht nicht entgegen, dass sie bereits gelöscht worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 26. März 1980 I R 111/79, BFHE 130, 477, BStBl II 1980, 587; vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798).
  • BFH, 27.07.2000 - V R 38/99

    Verfahrensfehler aufgrund unterlassener Beweiserhebung

    Gemäß § 155 FGO i.V.m. § 565 Abs. 1 Satz 2 der Zivilprozeßordnung kann der BFH die Rechtssache an einen anderen Senat des FG zurückverweisen (vgl. BFH-Urteil vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798, m.w.N.).
  • BFH, 27.03.2001 - I R 80/99

    Nicht mit Gründen versehenes Urteil; absolute Revisionsgründe

    Nachdem das im I. Rechtsgang ergangene --abweisende-- Urteil des Finanzgerichts (FG) vom erkennenden Senat (Urteil vom 10. November 1993 I R 68/93, BFH/NV 1994, 798) wegen der unterbliebenen Beiladungen unter Zurückverweisung der Sache aufgehoben worden war, hat das FG die Klage im II. Rechtsgang erneut als unbegründet abgewiesen.
  • BFH, 24.09.1998 - V R 82/97

    Richterablehnung und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Zurückverweisung

  • FG München, 15.06.1998 - 7 K 499/96

    Steuerliche Berücksichtigung eines Verzichts auf Erbbauzinsen in einem Konzern;

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